„Monatelang zieht sich das Theater mit dem eingezäunten Brunnen im Stadtpark bereits, ein Schandfleck mitten im Stadtzentrum. Es gab und gibt bereits Aktionen rund um den Bauzaun, auch der zuständige Gemeindeausschuss war parteiübergreifend für eine Revitalisierung ohne Zaun. Doch Bürgermeister Tomsic beharrt auf einen Zaun. Vor Schulbeginn lud Stadtrat Vanek zu einem Verkehrsgipfel zum Thema Verkehrsberuhigung vor der Volksschule Groß-Enzersdorf. Stolz präsentierte er gemeinsam mit Bürgermeister Tomsic eine Einbahnlösung. Jetzt hat die Bezirkshauptmannschaft diese Lösung aufgehoben. Das muss doch vorher abgeklärt werden, so macht man sich doch lächerlich. Und schließlich gibt es ein fixfertiges Projekt zur Neugestaltung des Kreisverkehres beim Autokino, eingebracht von einer Interessensgruppe bei der Gemeinde vor dem Sommer. Auch mit dem Land NÖ wurde von der Gruppe bereits Kontakt hergestellt und signalisiert, dass Geld für das Projekt vorhanden sei. Der Gemeindeausschuss war parteiübergreifend dafür, Vizebürgermeisterin Obereigner-Sivec lässt diese Sache aber erst einmal ordentlich abliegen. Vielleicht weil der Interessensgruppe einige „Schwarze“ angehören. Bei diesen Beispielen und der Tatsache, wie unsere Gemeindeführung (nicht) handelt, fehlt mir der Gaube zum Gelingen großer Lösungen für die Zukunft in unserer Gemeinde!“
„Wie sollen da große Lösungen gelingen?“
Diese Frage stellt sich wahrscheinlich nicht nur die Volkspartei in Groß-Enzersdorf, wenn man drei Beispiele aufmerksam verfolgt. Stadtrat Michael Rauscher berichtet:
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