Sie spannten gekonnt den Bogen von den bekannten sozialen Medien, wie Facebook, Instagram und Youtube, bis hin zu bei Jugendlichen beliebten Videospielen, wie dem derzeit heiß diskutierten „Fortnite“.
Mittels Empfehlungen der Expertinnen wurde gemeinsam mit dem Publikum erarbeitet, wie viel Medienzeit für welche Altersklasse vertretbar sei, woran Eltern ein Suchtverhalten ihres Nachwuchses erkennen können und wie sie darauf angemessen reagieren sollten. Gerade aufgrund der schädlichen Auswirkungen intensiven Medienkonsums auf das Gehirn sei ein „gesunder“ Umgang mit TV, Smartphone oder Konsole und dazugehörende Familien-Spielregeln für Kinder und (!) Eltern unbedingt notwendig. Eltern sind Vorbilder, und somit hauptverantwortlich dafür, was und wie lange ihr Nachwuchs „online“ ist. Der Medienvortrag fand im Rahmen der „Gesunde Gemeinde“ statt. Mehr zum Vortrag, Beratung und Therapie finden Sie online auf: www.freiraum-lobau.at. StR Cepuder betonte die Wichtigkeit dieses Themas für die Entwicklung der jungen Generation und wünscht sich für kommende Vorträge einen besseren Besuch.