Mit dem Auto dauert es heute länger als vor 45 Jahren mit der eingleisigen Straßenbahn und es wird weiter gebaut – also der Verkehr steigt. Die Volkspartei Groß-Enzersdorf fordert seit langem Maßnahmen zur Entspannung der Verkehrssituation. - Jeden 26A bis nach Groß-Enzersdorf führen, - die Strecke bis zum Hotel Sachsengang verlängern und - die Intervalle zur Hauptverkehrszeit verdichten. In Verbindung mit einer Park & Ride Anlage im Raum Sachsengang, bewegt man so sicher viele Menschen zum Verzicht aufs Kfz. Ing. Vanek sprach zuständigkeitshalber diesbezüglich bei der Wiener Gemeinderätin Vassilakou vor und ist auch in Kontakt mit den Wiener Linien. Leider zeigt sich bis jetzt nichts Greifbares, obwohl Wien den Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Regierungsprogramm hat. Einrichten einer Busverbindung zum Bahnhof Raasdorf Von Raasdorf fährt man mit der S- Bahn in wenigen Minuten zur U-Bahn in Stadlau. Es fehlt jedoch an einer geeigneten Busverbindung zum Bahnhof. Chancen auf Verwirklichung der genannten Maßnahmen sind vorhanden. Eine einmalige Vorsprache und Kontakte zu Bearbeitern der Wiener Linien reichen nicht. Um Schwung in die Causa zu bringen muss seitens Gemeinderegierung deutlich mehr Aktivität gezeigt werden. Es muss zum Schulterschluss mit der Donaustadt kommen und gemeinsam Druck direkt bei den betroffenen Landeshauptleuten ausgeübt werden. Was hat Ing. Tomsic bis jetzt eigentlich unternommen? In einer dermaßen wichtigen Angelegenheit muss der Bürgermeister persönlich agieren.
Verkehrshölle Groß-Enzersdorf - Wien
Die „Fahrt“ mit dem Auto aus und nach Wien ist der reine Wahnsinn.
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