Bitte lesen Sie sich den Artikel in der NÖN über die Gemeinderatssitzung vom Dezember 2015 durch. Hier der Kommentar der Volkspartei dazu:
- Die Artikelverfasserin Ulla Kremsmayer war bei dieser Sitzung nicht anwesend. Woher hat sie die Informationen (speziell vom nicht öffentlichen Teil der Sitzung) und warum kommt zum größten Teil nur die kleinste Fraktion der GRÜNEN (3 Mandate) zu Wort?
- Die Volkspartei hat bei dieser und auch in den vergangenen Sitzungen sehr konstruktive Vorschläge zu umstrittenen Themen, wie zum Beispiel Erhöhung der Wassergebühren gemacht. Warum wurde die Volkspartei Groß-Enzersdorf nicht um eine Stellungnahme ersucht? Antwort: Weil die NÖN-Reporterin Kremsmayer nicht objektiv schreibt (Anm.: Sie hat auf der SPÖ-Liste in unserer Gemeinde für den Gemeinderat kandidiert.
- Der Bürgermeister ist stolz darauf, dass er bei der Diskussion über das Hotel am Sachsengang nicht eingegriffen hat. Gerade in dieser Situation und bei diesem Thema sind Führungsqualitäten gefragt.
- Der größte Teil des Artikels ist dem „Schauspieler“-Stadtrat Sommerlechner gewidmet, der nicht in der Lage ist, sein Ressort zu führen. Dazu kommt der „Oberlehrer“-Stadtrat Vanek, der uns in den Sitzungen immer erklärt, wie lange er schon im Gemeinderat sitzt.
Unsere Gemeinde Groß-Enzersdorf mit seinen Katastralgemeinden ist die zweitgrößte Gemeinde im Bezirk mit über 10.000 Einwohnern! Und dafür stehen zur Verfügung:
- ein Bürgermeister ohne Führungsqualität
- eine Rot-Grüne Koalition, die die Prioritäten nicht erkennen will
- sozialromantische, realitätsverweigernde Rot-Grüne Politiker
- keine Bereitschaft seitens der Gemeindeführung zur konstruktiven Zusammenarbeit mit allen Parteien
- eine fragwürdige und nicht objektive Berichterstattung in der größten Bezirkszeitung (NÖN)