Die zahlreichen Besucher dieses Vortrags erhielten sachliche und für im Alltag anwendbare Informationen zum Thema Angst. Für die Entstehung von Angst sind häufig Gedanken („…es wird etwas Schreckliches passieren…“) verantwortlich, die das persönliche Angsterleben verstärken. Diese lösen im Körper die typischen Symptome aus: Starrwerden, Zittern, Herzrasen, kalte Hände, Kurzatmigkeit, Verspannungen u.v.m.
Durch den Einsatz psychotherapeutischer Methoden wie Hypnose, Trancen, Brainspotting, Förderung der Wahrnehmung im Hier und Jetzt und Gespräche innerhalb einer tragfähigen therapeutischen Beziehung können die Symptome der Angst deutlich verbessert werden.