Im Anschluss an umfangreiche Vermessungsarbeiten, Verkehrsstromanalysen und planlicher Darstellung des IST-Zustandes wurden 2 Varianten entwickelt, die Fachleuten des Landes Niederösterreich präsentiert wurden. Bei sämtlichen Planungen wurde besonderes Augenmerk auf die Anforderungen auch in Hinblick auf Befahrbarkeit mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen gelegt. Eine dieser Varianten stellt die Anlage eines Mini-Kreisverkehrs dar, der die Anzahl der Konfliktpunkte von derzeit über 30 um 2/3 reduzieren und somit zur erheblichen Verbesserung der Verkehrssicherheit führen könnte. Derzeit werden beide Varianten von der Niederösterreichischen Landesregierung auf Machbarkeit geprüft. Nach positiver Entscheidung soll die Umsetzung im Stadtrat diskutiert werden.
Entschärfung Konfliktkreuzung Raasdorferstr. – Rutzendorferstr. – Hans Kudlich Ring
Auf Initiative von Stadtrat und Gemeindeparteiobmann DI Dr. Peter Cepuder wurde mit Hilfe zweier Studenten der Universität für Bodenkultur Wien im Zuge einer Abschlussarbeit eine Variantenstudie der Straßenraumgestaltung im Bereich der Kreuzung Raasdorferstr. – Rutzendorferstr. – Hans-Kudlich Ring und Dr. Karl Renner Ring durchgeführt.
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