Es begann vor über einem Jahr mit dem Bruch des Wahlversprechens auf Direktwahl der Ortsvorsteher durch die Grünen und es wurde noch weit ärger: - Ein zusätzlicher Stadtrat und eine zusätzliche Umweltgemeinderätin kosten uns 30. 000 Euro, wobei die Umweltgemeinderätin in ihrer Funktion bisher genau NULL machte. - Der Bürgermeister übt sein Amt trotz 5 300 € als Nebenjob aus. - Andenken an Soldaten durch Beseitigung des Namens der Busstation Smola-Kaserne gelöscht - Katastrophale Organisation und Menschenführung - Stadtamtsleiterin hinausgeekelt, weitere Kündigungen, Frust am Gemeindeamt - Freunderlwirtschaft - „Auffallende“ Vergabe von Arbeiten im Bereich Grünanlagen, teils fragwürdige Zuteilung von Baugründen, Beachtung von „Freunden“ bei Postenvergaben - Dilettantismus in der Gemeindeführung - Nachtragsvoranschlage muss neu erstellt werden, Termin beim Land mit der Bitte um Fördergelder gerät zur Blamage, „originelle“ Postenausschreibungen - Weiterhin keinerlei Konzepte für steigenden Bedarf an Kinderbetreuung und Schule, Straßensanierung, Anlage von Siedlungen, Verkehr und Radwege u.v.m. - Wirkliche Bürgerbeteiligung- und Ideen anderer unerwünscht - Aktive der „Gemeinde21“ werfen reihenweise das Handtuch - Direkte Jugendförderung einseitig und rein den Interessen der SPÖ dienend - Nur das Jugendzentrum Groß-Enzersdorf und der SPÖ- affine Verein GOOSTAV erhalten Geld - Fortschreitende Zerstörung von historischem Erbe und erhaltenswerter Bausubstanz
Das brachte 1 Jahr Rot-Grün
Bruch des Wahlversprechens, Freunderlwirtschaft und Dilettantismus.Das Verhalten von Rot-Grün ist schädlich für unsere Gemeinde und ärgerlich für Bürgerinnen und Bürger.
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