Platz und Gehsteig vor diesem Haus sind in einem katastrophalen Zustand. Nicht nur, dass es kein Renommee ist, derartiges im Zentrum der Stadt über Jahre zu dulden, ist die Angelegenheit auch zum Schaden einer Hausbesitzerin. Auf Grund der Zustände bilden sich nach Regenfällen regelmäßig große Lachen, welche dann über einen längeren Zeitraum direkt an der Hausmauer stehen. Dieses Wasser wird vom Mauerwerk aufgesogen und zerstört so immer weiter die Fassade. Ein vom Bürgermeister gegenüber der Hausbesitzerin bereits vor Weihnachten 2010 schriftlich gemachtes Versprechen, endlich die notwendigen Sanierungsarbeiten durchzuführen, wurde wieder nicht eingehalten. Stadtrat Pfandlbauer: „Schon jetzt höre ich in der Sache zwei der Lieblingssätze unseres Bürgermeisters: nämlich, dass wir kein Geld haben und der Pfandlbauer wieder nur die Gemeinde schlecht macht. Für unseren Bürgermeister macht man die Gemeinde schlecht, wenn man seine Fehler aufzeigt und wie gleichgültig ihm in Wahrheit auch die Menschen sind.“ Schlimm ist also nicht, wie es in der Stadt aussieht, was der Bürgermeister so anstellt und wie er zum Beispiel die hier betroffene Bürgerin behandelt, sondern wenn man es wagt, dies auszusprechen.
Bürgermeister verursacht Kummer einer alten Dame
Seit Jahren verabsäumt es die Gemeinde, den Gehsteig vor einem altehrwürdigen Gebäude im Zentrum von Groß-Enzersdorf zu sanieren, wodurch laufend Wasser ins Mauerwerk dringt und die Hausfassade immer weiter ruiniert.
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