"Wir müssen sparen",lautet seit Jahren das Credo der SPÖ. Statt durch entsprechende Änderung der wirtschaftlichen Gebarung bzw. Finanzpolitik wieder einen Investitionsrahmen zu schaffen, gilt das "Konzept": Kein Geld. Die Folge sind kaputte Straßen und desolate Gebäude. Dieser konzeptlose Sparkurs ist sogar gefährlich: So kam im Zuge der Hauptschul-Sanierung heraus, dass das Dach bald zusammengebrochen wäre! Hoffentlich ergreift die Rot-Grüne Stadtregierung umgehend zumindest die Maßnahmen in den Bereichen, die von der Volkspartei Groß-Enzersdorf schon lange - auch beim Rechnungsabschluss 2010 - gefordert werden, z.B. : - Gemeindezeitung - Musikschule - Kanal und Wasser - Einhebung der Außenstände und Gebühren - Kein zusätzlicher Stadtrat und Umweltgemeinderat für "Wir Bürger" - Kostendeckende Kulturveranstaltungen - Nutzung von Förderungen Wer kein Geld hat, kann auch nichts verschenken. Warum wird die Nachmittagsbetreuung gratis angeboten und nicht, wie von der VP vorgeschlagen, einkommensabhängig gesteuert? Ein umfassendes Sanierungskonzept für die Finanzen der Stadtgemeinde ist unumgänglich.
BANKROTTERKLÄRUNG: Rot-Grün hat die Gemeinde endgültig tot gespart
Bürgermeister Tomsic gibt angespannte Finanzlage zu - Ausgaben nur mehr bei "Gefahr im Verzug" möglich
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