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agenda 2030. für die großgemeinde.

Die Großgemeinde Groß-Enzersdorf wird bis 2030 auf 15.000 Einwohnerinnen und Einwohner anwachsen. Um Charakter und Lebensqualität zu erhalten, darf uns die Entwicklung nicht überrollen, sondern wir müssen proaktiv agieren.

Das Team der Volkspartei-Groß-Enzersdorf hat daher die Agenda 2030 entwickelt.

Bei der Siedlungsplanung ist zu beachten, dass Siedlungen keine lieblose Ansammlung von Wohnbauten sein dürfen. Wir wollen stolz auf unsere schmucken Orte sein, daher wird Wert auf das Ortsbild unter Beachtung der Historie und die Straßensanierung auf gutem Standard gelegt. Durch Belebung der Wirtschaft und der Stadt wird sie Ort zum Einkaufen und Ausgehen. Kultur bringt Lebensqualität, schafft Identität, belebt die Orte und wird durch Kulturförderung unterstützt. Die Gemeinde soll Schulstandort der Region werden und ein umfangreiches Betreuungsangebot vom Kleinkind bis zum Schulkind sicherstellen. Zusammenarbeit Ja - Bevormundung Nein: Den Katastralgemeinden steht mehr Eigenständigkeit zu. Durch gezielte Bürgerbeteiligung wollen wir das Engagement jener nutzen, die bereit sind, sich für die Gemeinde einzusetzen. Der Jugend hören wir zu, was sie wirklich will und helfen bei der Umsetzung. Vereine betreiben zugleich Jugendarbeit, dies muss durch Vereinsförderung besser honoriert werden. Auch für Seniorinnen und Senioren schaffen wir ein attraktives Angebot. Wir wertschätzen die Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern, sie sind für das Marchfeld prägend. Der öffentliche Verkehr nach Wien, aber auch innerhalb der Großgemeinde muss ausgebaut werden. Wir fordern Begleitmaßnahmen, die den Bau der S1 und Umfahrung zum Vorteil für die Bürgerinnen und Bürger machen. Nicht zuletzt betreiben wir gezielteres Engagement zur Eindämmung des Fluglärms und zur Sicherheit des Eigentums. Die wesentlichen Inhalte der Agenda 2030 sind:

  • Siedlungsplanung: Siedlungen dürfen keine bloße Ansammlung von Wohnbauten sein.

  • Ortsbild: Wir wollen stolz auf unsere schmucken Orte sein.

  • Straßensanierung: Wir wollen Straßen, wie sie auch andernorts Standard sind.

  • Öffentlicher Verkehr: Vor allem nach Wien, aber auch innerhalb der Großgemeinde muss dieser ausgebaut werden.

  • Kinderbetreuung: Die Gemeinde muss ein umfangreiches Betreuungsangebot - vom Kleinkind bis zum Schulkind – sicherstellen.

  • Schulstandort: Die Gemeinde soll zum Schulstandort für die gesamte Region werden.

  • Mehr Eigenständigkeit den Katastralgemeinden: Zusammenarbeit Ja - Bevormundung Nein.

  • Ausbau der Radwege: Alle Katastralgemeinden müssen untereinander durch Radwege verbunden sein. Vordringlich ist die Verbindung Oberhausen – Groß-Enzersdorf

  • Historie: Sie muss mehr Beachtung finden.

  • Vereinsförderung: Vereine betreiben auch Jugendarbeit, dies muss besser honoriert werden.

  • Kulturförderung: Kultur bringt Lebensqualität, schafft Identität und belebt den Ort.

  • Bürgerbeteiligung: Nutzen wir gezielt das Engagement jener, die bereit sind sich für die Gemeinde einzusetzen.

  • Wirtschaft und Stadt beleben: Wir wollen ein Ort zum Einkaufen und Ausgehen sein.

  • Jugendförderung: Hören wir zu, was die Jugend wirklich will.

  • Senioren: Helfen wir mit, ein attraktives Angebot zu schaffen.

  • Wertschätzung der Bauern: Sie sind für das Marchfeld prägend.

  • S1 und Umfahrung: Wir fordern Begleitmaßnahmen, die den Bau zum Vorteil für die Bürger machen.

  • Fluglärm: Gezielteres Engagement zur Eindämmung.

  • Sicherheit: Schutz des Eigentums.

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